Reallabor AgDiBi

Digitale Landwirtschaft und Bildung für die Zukunft

Im Reallabor AgDiBi arbeiten Forschung, Ausbildungspraxis, Berufs- und Fachschulen sowie die Agrarverwaltung eng zusammen, um ein Bildungsangebot zum digitalisierten Pflanzenbau zu entwickeln. Das Angebot ist auf Berufs- und FachschülerInnen ausgerichtet und folgt einer gemeinsamen und langfristigen Vision.

  Über das Living Lab

Das AgDiBi Living Lab (LL) befindet sich im Südwesten Deutschlands. Die LL-Aktivitäten finden rund um den Ihinger Hof statt, einen der Versuchsbetriebe der Universität Hohenheim mit Schwerpunkt Ackerbau, der aufgrund seines Fachwissens und seiner Erfahrung ein wichtiger Bezugspunkt für Landwirte und landwirtschaftliche Schulen in der Umgebung ist. Er hat insbesondere durch seine Rolle bei der Erprobung und Präsentation von Technologien für die Präzisionslandwirtschaft und die digitale Landwirtschaft bei einem breiten Publikum, darunter Landwirten, Pädagogen, Beratern und Verbrauchern, große Anerkennung erlangt.

  Vision

  • Wissensvermittlung langfristig ausrichten
  • Entwicklung digitaler Kompetenzen
  • Interesse schaffen an digitalen Technologien
  • Vertrauen im Umgang mit digitalen Technologien entwickeln
  • Vor- und Nachteile verstehen
  • Meinungsbildung unterstützen

  Zielsetzung und Wirkung

Sicherstellung eines langfristigen und nachhaltigen WissenstransfersFörderung der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Bildung und PraxisEntwicklung digitaler Kompetenzen bei SchülernInteresse und Vertrauen in die Nutzung von TechnologienWeitergabe von praktischem Wissen über Kosten und NutzenUnterstützung der Meinungsbildung von Junglandwirten

Partners

  Umsetzung

Im Rahmen von drei Feldtagen wird über die Praxisreife, den agronomischen Mehrwert, die Vor- und Nachteile sowie die technische Funktionsweise digitaler Technologien informiert:

Die Feldtage werden im Rahmen des Schulunterrichts vorbereitet, gemeinsam evaluiert und Lerninhalte und –Lernmaterialien dokumentiert und zugänglich gemacht.

  Gefördert durch

This project has received funding from the European Union’s Horizon Europe research and innovation programme under grant agreement No 101060179.